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Akte Dürrwald
April 2024
 
 
Akte Dürrwald
Zwei Politiker

 

Zwei Politiker

Kapitel 1: Der Zufall im Korridor

Es war ein sonniger Tag im politischen Alltag. Zwei Politiker, nennen wir sie Herr Müller und Frau Schmidt, begegneten sich zufällig im langen, sterilen Korridor des Parlamentsgebäudes. Herr Müller trug einen Krawattenknoten, der so kompliziert war, dass er fast als modernes Kunstwerk durchgehen konnte. Frau Schmidt hingegen hatte eine Brosche in Form einer kleinen Eule an ihrer Bluse befestigt. Die Eule schaute skeptisch.

Kapitel 2: Die geheime Verschwörung

“Wissen Sie, Frau Schmidt”, begann Herr Müller mit einem verschwörerischen Unterton, “ich habe gehört, dass die Kaffeemaschine im dritten Stock heimlich die politischen Entscheidungen beeinflusst.”

Frau Schmidt hob eine Augenbraue. “Ach ja? Und wie soll das funktionieren?”

“Na ja”, flüsterte Herr Müller, “die Kaffeemaschine ist mit dem Internet verbunden. Sie analysiert die Koffeinkonzentration im Blut der Politiker und sendet dann subliminale Botschaften an ihre Gehirne. Das ist der wahre Grund für all die seltsamen Gesetze!”

Kapitel 3: Der Keks des Schicksals

Plötzlich tauchte ein Keks auf dem Boden des Korridors auf. Ein einsamer Schokoladenkeks, der dort lag, als hätte ihn jemand vergessen. Herr Müller und Frau Schmidt starrten den Keks an, als ob er die Antwort auf alle politischen Probleme enthalten würde.

“Vielleicht”, sagte Frau Schmidt, “ist das der Schlüssel zur Weltfrieden.”

Herr Müller nickte ernst. “Oder vielleicht ist es nur ein verdammt guter Keks.”

Kapitel 4: Die unsichtbare Wand

Als die beiden Politiker weitergingen, stießen sie auf eine unsichtbare Wand. Sie konnten nicht weitergehen, als ob ein unsichtbares Hindernis sie zurückhielt.

“Das ist die Mauer der Bürokratie”, erklärte Herr Müller. “Sie trennt die Politiker von der Wahrheit.”

“Und wie kommen wir hindurch?” fragte Frau Schmidt.

Herr Müller zuckte mit den Schultern. “Vielleicht müssen wir einfach laut ‘Bürokratie’ rufen und hoffen, dass sich die Wand auflöst.”

Kapitel 5: Der verschwundene Aktenordner

Plötzlich bemerkte Frau Schmidt, dass ihr Aktenordner verschwunden war. “Meine wichtigen Dokumente!”, rief sie aus.

Herr Müller zuckte wieder mit den Schultern. “Vielleicht hat die Kaffeemaschine ihn gefressen.”

Kapitel 6: Die Rede des Kaktus

Im Plenarsaal angekommen, sahen Herr Müller und Frau Schmidt einen Kaktus am Rednerpult stehen. Der Kaktus hatte eine Brille auf und räusperte sich.

“Meine Damen und Herren”, begann der Kaktus, “ich möchte über die Bedeutung von Wassersparen in der Wüste sprechen.”

Die Politiker starrten den Kaktus an. “Ist das ein Witz?”, flüsterte Frau Schmidt.

Herr Müller zuckte mit den Schultern. “Vielleicht ist er der wahre Experte.”

Kapitel 7: Der Krawattenknoten des Schicksals

Herr Müller und Frau Schmidt kehrten in den Korridor zurück. Dort fanden sie den Krawattenknoten von Herrn Müller auf dem Boden liegen. Er hatte sich gelöst und sah aus wie ein modernes Kunstwerk.

“Vielleicht”, sagte Frau Schmidt, “ist das der Schlüssel zur politischen Erleuchtung.”

Herr Müller nickte ernst. “Oder vielleicht ist es nur ein verdammt guter Krawattenknoten.”

Kapitel 8: Die Kaffeemaschine gesteht

Die Kaffeemaschine im dritten Stock gestand schließlich. “Ja, ich beeinflusse die politischen Entscheidungen. Aber nur, um sicherzustellen, dass genug Kaffee für alle da ist.”

Herr Müller und Frau Schmidt nickten. “Das ist eine vernünftige Politik.”

Kapitel 9: Die Eule spricht

Die kleine Eule auf Frau Schmidts Bluse flatterte ....

Kapitel 10: Die Eule offenbart ihre Weisheit

Die kleine Eule auf Frau Schmidts Bluse flatterte aufgeregt. “Hört zu, ihr beiden!”, rief sie mit einer Stimme, die erstaunlich menschlich klang. “Ich bin keine gewöhnliche Eule. Ich bin die Hüterin der politischen Geheimnisse!”

Herr Müller und Frau Schmidt tauschten einen skeptischen Blick aus. “Die Hüterin der politischen Geheimnisse?”, wiederholte Herr Müller.

“Ja, genau!”, sagte die Eule. “Ich habe alle versteckten Absprachen zwischen den Parteien gesehen. Die Kaffeemaschine ist nur eine Ablenkung! Die wahre Macht liegt in den Krawattenknoten der Politiker.”

Frau Schmidt runzelte die Stirn. “Aber warum?”

“Warum nicht?”, antwortete die Eule. “Die Welt ist absurd. Warum sollten die politischen Intrigen es nicht auch sein? Außerdem”, flüsterte sie, “die Krawattenknoten sind ein Portal zu einer anderen Dimension.”

Herr Müller und Frau Schmidt starrten die Eule an. “Und was sollen wir jetzt tun?”

“Tragt eure Krawattenknoten mit Stolz”, sagte die Eule. “Und vergesst nicht, genug Kaffee zu trinken. Das ist der Schlüssel zur politischen Erleuchtung.”

Und so verließen die beiden Politiker den Korridor, mit einem neuen Verständnis für die Welt und einem leicht veränderten Krawattenknoten.

Das Ende.

Disclaimer: Diese Geschichte ist absurd und dient nur der Unterhaltung. Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Politikern oder Kaffeemaschinen sind rein zufällig.